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Down-Syndrom
08.01.2010

Ein glückliches Leben für den kleinen Nikolas aus Mering

Wenn Nikolas Lange lächelt, dann lächelt er übers ganze Gesicht. Fröhlich singend läuft er zur Tür. "Komm herein", lädt er seine Besucher freundlich ein. Und schon schnappt sich der Fünfjährige seinen Kassettenrekorder und singt aus voller Kehle mit. Ein ganz normaler Morgen bei Familie Lange in Mering-St.Afra.Von Eva Weizenegger

Mering Wenn Nikolas Lange lächelt, dann lächelt er übers ganze Gesicht. Fröhlich singend läuft er zur Tür. "Komm herein", lädt er seine Besucher freundlich ein. Und schon schnappt sich der Fünfjährige seinen Kassettenrekorder und singt aus voller Kehle mit. Ein ganz normaler Morgen bei Familie Lange in Mering-St.Afra.

Doch so ganz normal ist der Alltag der vierköpfigen Familie nicht. Nikolas hat das Down-Syndrom, das früher im Volksmund auch "Mongolismus" genannt wurde. "Bei richtiger Förderung können sich Kinder mit Down-Syndrom ganz individuell entwickeln und viel mehr lernen, als man früher annahm", weiß Karin Lange. "Es gibt sogar Personen mit Down-Syndrom, die ein abgeschlossenes Studium aufweisen können, Auto- oder Mofaführerschein besitzen sowie eine abgeschlossene Berufsausbildung haben."

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